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   BFH, 08.06.1967 - IV 162/63   

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https://dejure.org/1967,582
BFH, 08.06.1967 - IV 162/63 (https://dejure.org/1967,582)
BFH, Entscheidung vom 08.06.1967 - IV 162/63 (https://dejure.org/1967,582)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 1967 - IV 162/63 (https://dejure.org/1967,582)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bestehen eines Dienstverhältnisses für die Tätigkeit für eine Gesellschaft bei Vergütung jeweils am Jahresende

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 235
  • NJW 1968, 320 (Ls.)
  • DB 1967, 1703
  • BStBl III 1967, 598
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Die Gründe für ihre Errichtung sind ohne Bedeutung; auch der Umstand, daß sie erkennbar aus Gründen der Steuerersparnis vereinbart werden, steht ihrer Anerkennung nicht entgegen (Urteil des erkennenden Senats IV 246/50 S vom 22. August 1951, BFH 55, 449, BStBl III 1951, 181).

    Die Gewinnverteilung muß so geregelt sein, daß sie der Kapitaleinlage und der Tätigkeit des einzelnen Gesellschafters innerhalb der Gesellschaft in angemessener Weise Rechnung trägt (Urteil des Senats IV 246/50 S).

  • BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U

    Einkommensteuerliche Behandlung des Negativen Kapitalkontos bei der

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Dabei ist ein Abweichen von der erklärten Gewinnverteilung aber im allgemeinen nur zulässig, wenn die Bedenken gegen diese Gewinnverteilung zu einer wesentlich anderen Verteilung des Gewinns führen (BFH-Urteil I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158).
  • BFH, 21.10.1966 - IV R 83/66

    Anforderungen an den Nachweis von Verträgen unter Ehegatten

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Die Grundsätze, die der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung über die Voraussetzungen für die Anerkennung von Dienstverhältnissen zwischen Ehegatten aufgestellt hat (vgl. zuletzt das Urteil des erkennenden Senats IV R 83/66 vom 21. Oktober 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 82 - BFH 87, 82 -, BStBl III 1967, 22), können auf den Streitfall nicht angewendet werden.
  • BFH, 25.10.1957 - VI 143/56 U

    Steuerrechtliche Stellung eines angestellten Vereinsmitglieds und die daraus

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Eine Person, die in solcher Weise in der Höhe der für ihre Tätigkeit gewährten Vergütung vom Geschäftsergebnis eines Betriebes abhängig ist, ist nicht Arbeitnehmer, weil sie ein so erhebliches Unternehmerrisiko trägt, daß ihre Tätigkeit als selbständig betrachtet werden muß (vgl. BFH-Urteil VI 143/56 U vom 25. Oktober 1957, BFH 66, 38, BStBl III 1958, 15, und I 200/59 S vom 3. Oktober 1961, BFH 73, 827, BStBl III 1961, 567).
  • BFH, 03.10.1961 - I 200/59 S

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Versicherungsvertretern - Bestehen eines

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Eine Person, die in solcher Weise in der Höhe der für ihre Tätigkeit gewährten Vergütung vom Geschäftsergebnis eines Betriebes abhängig ist, ist nicht Arbeitnehmer, weil sie ein so erhebliches Unternehmerrisiko trägt, daß ihre Tätigkeit als selbständig betrachtet werden muß (vgl. BFH-Urteil VI 143/56 U vom 25. Oktober 1957, BFH 66, 38, BStBl III 1958, 15, und I 200/59 S vom 3. Oktober 1961, BFH 73, 827, BStBl III 1961, 567).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 08.06.1967 - IV 162/63
    Eine solche Behandlung widerspreche dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 1 BvL 32/57 vom 24. Januar 1962 (BStBl I 1962, 42), in dem § 8 Nr. 5 GewStG für verfassungswidrig erklärt worden sei.
  • BFH, 29.05.1972 - GrS 4/71

    Gewinnverteilung bei Familiengesellschaften, an denen nicht mitarbeitende Kinder

    An dieser Rechtsprechung will er auch insoweit festhalten, als sie ein Abweichen von der erklärten Gewinnverteilung für zulässig erachtet, wenn die Bedenken gegen die Gewinnverteilung zu einer wesentlich anderen Verteilung des Gewinns führen (vgl. BFH-Urteile I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158; IV 421/62 U vom 25. Juli 1963, BFH 78, 13, BStBl III 1964, 3; VI 339/61 U vom 13. Dezember 1963, BFH 78, 402, BStBl III 1964, 156; VI 296/62 U vom 26. Juni 1964, BFH 80, 402, BStBl III 1964, 619; IV 162/63 vom 8. Juni 1967, BFH 89, 235, BStBl III 1967, 598; IV R 139/67, a. a. O.; VI R 279/66 vom 25. April 1968, BFH 93, 130, BStBl II 1968, 741; I R 188/67 vom 9. Juli 1969, BFH 96, 397, BStBl II 1969, 690; IV R 134/70 vom 15. Oktober 1970, BFH 101, 229, BStBl II 1971, 262).
  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Dabei gilt der vom BFH auch für Vereinbarungen unter Familienangehörigen aufgestellte Grundsatz, daß der vertraglichen Gestaltung durch die Beteiligten nur dann nicht gefolgt werden kann, wenn sich ernste Bedenken gegen die Angemessenheit der Gewinnverteilung ergeben, die zu einer wesentlich anderen Verteilung führen würden (vgl. Urteile I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158; IV 162/63 vom 8. Juni 1967, BFH 89, 235, BStBl III 1967, 598).
  • BFH, 29.03.1973 - IV R 158/68

    Gewinnverteilung bei Familienpersonengesellschaften; Antrag nach § 68 FGO

    Nach dem für das Besteuerungsverfahren geltenden Grundsatz der bestmöglichen Praktikabilität wird in der Regel nichts dagegen einzuwenden sein, daß die Feststellung des Wertes des Anteils nur überschlägig erfolgt, zumal da anerkanntermaßen den Beteiligten in der Gestaltung ihrer Rechtsbeziehungen ein Spielraum zu gewähren ist, der nur insoweit Korrekturen gestattet, als die gewählte Gestaltung ersichtlich den wirtschaftlichen Gegebenheiten nicht entspricht und zu einer wesentlich anderen Verteilung des Gewinns führen muß (vgl. z. B. das BFH-Urteil vom 8. Juni 1967 IV 162/63, BFHE 89, 235, BStBl III 1967, 598).
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